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1. Teil 1 - S. 16

1889 - : Velhagen & Klasing
16 Strahl zu der Lerche. Die schlüpfte aus ihrem Neste, flog iu die Luft hinauf und sang: Lirilirili, schön ist's iu der Früh. Der zweite Strahl kam zu dem Haschen und weckte es auf. Das rieb sich die Augen nicht lange, sondern sprang aus dem Walde in die Wiese und suchte sich zartes Gras und saftige Kräuter zu seinem Frühstück. Und ein dritter Strahl kam an das Hühnerhaus. Da rief der Hahn: Kikeriki, und die Hühner flogen von ihrer Stange herab und gackerten in dem Hofe, suchten sich Futter und legten Eier in das Nest. Und ein vierter Strahl kam an den Taubenschlag zu den Täubchen. Die riefen: Ruckediku, die Thür ist noch zu. Hub als die Thür aufgemacht war, da flogen sie alle in das Feld und liefen über den Erbsenacker und lasen sich die runden Körner auf. Und ein fünfter Strahl kam Zn dem Bienchen. Das kroch aus seinem Bienenkorb hervor und wischte sich die Flügel ab und summte dann über die Blumen und den blühenden Baum hin und trug den Honig nach Hause. Da kam der letzte Strahl an das Bette des Faulenzers und wollte ihn wecken. Allein der stand nicht auf, sondern legte sich auf die andere Seite und schnarchte, während die andern arbeiteten. 27. Spruch. (Güll.) Wenn die Sonn' mit hellem Schein schaut so in dein Bett hinein, Büblein, spring geschwind heraus! Sticht dir sonst die Augen aus! 28. Morgengebete. Mein Gott, vorüber ist die Nacht, gesund und froh bin ich erwacht.

2. Teil 1 - S. 54

1889 - : Velhagen & Klasing
54 Ja wäre er ganz allein in der Welt, er bliebe gewiß ein rechter peld. Nun hört er von fern eine Peitsche schallen, da ist ihm gleich der Blut gefallen, sieht nicht erst noch einmal näher zu, lauft aus und davon in einem Nu. 89. Der Anstand. (Curlman.) Weine Mutter wollte gern einen Hasenbraten haben, weil Besuch kommen wollte. Da sagte sie zu dem Onkel: „Eei doch so gut und schaffe mir einen 4)äsen." Er war gleich bereit, und ich durste auch mit- gehen. Gegen Abend lud der Onkel seine Flinte, und wir gingen langsam nach dem Walde zu' denn vor der Dämmerung dursten wir nicht ankommen. Als wir im Wal- de waren, suchte der Onkel einen schönen Platz; vor uns lag eine Wiese, welche überall von Bäumen eingefaßt war. Wir setzten uns auf einen Stein hinter einen Busch und waren mäuschenstill. Zuerst kam ein Reh aus dem Walde, ein gar niedliches Tierchen, rötlich mit kleinen pörnerchen, mit hellen Augen und zier- lichen Beinen. Aber der Onkel schoß es nicht, weil es nicht Zeit war, Rehe zu schießen, und weil die Mutter bloß einen Hasenbraten begehrt hatte. Das Rehchen fraß ganz ruhig fein Gras und sprang vor Vergnügen hierhin und dorthin. Über eine Weile rasselte es in den Blättern des Gebüsches, und ein pafe hüpfte in weiten Sprüngen heraus, dann setzte er sich, spitzte die Ohren und machte ein Männchen, pernach fraß er Gras, bis er endlich ganz nahe vor uns kam. Da machte er noch einmal ein Männchen; aber es bekam ihm schlecht; denn der Onkel hatte unter-

3. Teil 1 - S. 56

1889 - : Velhagen & Klasing
56 „Ihr seid ja recht aufgeräumt/' spottete der Rabe, der es mit ansah, „Ihr habt wohl zu viel Weintrauben genossen?" „Ach," sagte der Huchs, „ich mag die Weintrauben nicht, sie sind noch nicht reif und schmecken bitter." „Und dabei hängen sie für Lucb zu hoch," spottete nochmals der Rabe. 04. Rätsel. (Hoffinanii von Fallersleben.) Lin Utännlein steht im Walde ganz still und stumm, es hat von lauter Purpur ein Uläntlein um. Lagt, wer mag das Wännlein sein, das da steht im Wald' allein mit dem purpurroten Ukäntelein? Das Wännlein steht im Walde auf einein Bein und hat auf feinem bfaupte schwarz Aäpplein klein. Lagt, wer mag das Ucännlein sein, das da steht im Wald allein mit dem kleinen schwarzen Aäppelein? Das Wännlein dort auf einem Bein, init feinem roten Ucäntelein und seinen! schwarzen Aäppelein, kann nur die Hagebutte sein! 05. Der Kürbis und die Eichel. (Schmid.) Lin Bauersmann lag in dem Lchatten einer Liche und betrachtete eine Aürbisstaude, die an dem nächsten Gartenzaune emporwuchs. Da schüttelte er den Aopf und sagte: „ijmm! hum! das gefällt mir nicht, daß die kleine niedrige Ltaude eine so große, prächtige Hrucht trägt, der große, herrliche Lichbaum aber nur so kleine, armselige Früchte hervorbringt. Wenn icb die Welt erschaffen hätte, fo hätte mir der Lichbaum init lauter großen, goldgelben, centnerschweren Aürbissen pran- gen müssen. Das wäre dann eine j/racht zum Ansehen gewesen." Aauiii hatte er dieses gesagt, so siel hock) aus dein Gipfel des Baumes eine Lichel herab und traf ihn so stark auf die Nase, daß sie blutete. „O weh," rief jetzt der erschrockene Wann, „da habe ich für meine Naseweisheit einen derben Nasenstüber bekommen. Wenn diese Lichel ein Aürbis gewesen wäre, so hätte er inir die Nase gar zerquetscht." Uut Weisheit und init Wohlbedacbt hat Gott die ganze Welt gemacht.

4. Teil 1 - S. 65

1889 - : Velhagen & Klasing
65 110. Die Jahreszeiten. (0. Schulz.) Es giebt vier Jahreszeiten: Frühling-, Sommer, Herbst und Winter. Im Frühling wird die Luft wieder mild, und die Sonne scheint wärmer. Da schmilzt der Schnee auf den Bergen und Feldern, die Flüsse werden frei vom Eise, auf den Wiesen und in den Gärten keimen Gräser und Kräuter, auf den Feldern grünet die Saat, die Bäume bekommen frisches Laub, in den Wäldern und Feldern regen sich die Vögel und mancherlei Tiere. Das nennt man den Lenz, den Frühling oder das Frühjahr. Mit dem Sommer werden die Tage immer länger, und die Sonne steigt zu Mittag immer höher. Die Wärme nimmt zu, das Getreide wird reif, und der Landmann erntet den Segen der Felder. Auf den Sommer folgt der Herbst oder das Spätjahr. Im Herbst erntet man noch Obst und Wein, der Landmann bestellt die Saat für den nächsten Sommer, die Bäume ver- lieren das Laub, und die Sonne scheint nicht mehr so warm wie im Sommer. Im Winter wird es kalt; denn die Tage werden immer kürzer, und die Sonne steht niedrig am Himmel. Da frieren die Flüsse zu, und die Felder werden mit Schnee bedeckt. Wer frostig ist, kriecht hinter den warmen Ofen; wer sich aber nichts aus der Kälte macht, der fahrt auf Schlitten, läuft Schlittschuh oder gleitet auf dem Eise. Ein Jahr hat 365 Tage, jedes vierte Jahr aber ist ein Schaltjahr, das hat einen Tag mehr; das macht 366. Man hat das Jahr auch noch in 12 Monate geteilt. Die zwölf Monate heissen: Januar, Februar, März, April, Mai, Juni, Juli, August, September, Oktober, November, Dezember. Die Monate sind nicht alle gleich lang. April, Juni, September und November haben 30 Tage, der Februar hat nur 28 und im Schaltjahr 29, alle andern Monate haben 31 Tage. Gabriel ii. Supprian, Lesebuch. D. 1. 5

5. Teil 1 - S. 45

1889 - : Velhagen & Klasing
45 74. Die Feder. (Hey.) Kind: Feder, das ist nicht schön von dir, daß du so ungeschickt bist bei mir; schreibst mit der Schwester so schön und geschwind, bei mir es nur Hühnertrappen sind. Komm, Feder, gieb dir rechte Müh', daß ich auch so schön schreiben kann, wie sie! Die Feder sagte nicht ein Wort, sie machte still ihre Striche fort. Das Kind auch führte sie ganz sacht bei jedem Buchstaben mit Bedacht; bald standen alle die Zeilen da, daß jedes dran seine Freude sah. 75. Spiel im Freien. (Dieffenbach.) Wenn die Schule glücklich aus, ziehen wir voll Freude aus dem engen, dumpfen Haus auf die grüne Weide. Unsre Kühe finden hier gutes Gras zum Futter, und sie geben uns dafür süße Milch und Butter. Auf dem Rasen ruhn wir gut, pflücken Blumen, singen, mtb wenn wir uns ausgeruht, tanzen wir und springen. 76. Die Feldmark. (O. Schulz.) Rings um das Dorf liegt die Feldmark oder das Land, das dem Dorfe zugehört. Auf der Feldmark findet ihr Äcker mtb Wiesen, Wald und Gewässer. Der Acker ist das Land, worauf man Getreide und andere Früchte baut. Der Acker wird zuerst mit dem Pfluge locker gemacht, dann mit der Egge gereinigt und geebnet und endlich mit Getreide und andern Früchten besäet;

6. Teil 1 - S. 46

1889 - : Velhagen & Klasing
46 das nennt man: Der Landmann bestellt den Acker. Wenn das Getreide reif ist, wird es mit der Sense gemäht; dann wird es in Garben gebunden und in die Scheunen gebracht, und das nennt der Landmann die Ernte. Der Landmann baut mancherlei Getreide, als: Weizen, Roggen, Gerste und Hafer. Das Getreide wird auf der Tenne gedroschen, das Stroh dient zur Streu und zum Futter für mancherlei Haustiere, die Körner aber werden zur Mühle gebracht und gemahlen. Außer dem Getreide baut der Landmann noch mancherlei andere Früchte. Er baut Erbsen zur Nahrung für Menschen und Tiere; er baut Rübsamen, daraus wird Öl bereitet; er baut Flachs oder Lein, daraus wird die Leinwand gemacht; er baut auch Kartoffeln oder Erdäpfel, die kennt wohl jedes Kind. Auf der Feldmark findet man auch Wiesen; das sind frucht- bare Plätze, auf denen Gras wächst. Das Gras auf den Wiesen wird jährlich einmal oder etliche Mate gemäht und getrocknet; dann nennt man es Heu und giebt es den Pferden, den Schafen und den Rindern zum Futter. Die Wiesen liegen gewöhnlich an Seeen, Teichen, Bächen oder Flüssen.

7. Teil 1 - S. 76

1889 - : Velhagen & Klasing
76 126. Der lügenhafte Hirtenknabe. (O. Schulz nach Schmid.) Ein Hirtenknabe hatte sich das Lügen angewöhnt und meinte, im Scherz dürfe man schon lügen. Oft rief er mit ängstlicher Stimme: Ein Wolf! ein Wolf! Wenn dann die andern Hirten zusammenliefen, lachte er sie aus, daß sie so leichtgläubig wären. Eines Tages fiel wirklich ein Wolf in die Herde des Knaben ein. Da rief er wie -sonst: Ein Wolf! ein Wolf! Aber die Hirten dachten: Dich kennen wir schon! Darum eilte auch keiner zu Hilfe, und der Wolf würgte ungestört in der Herde des Knaben. Als der Knabe nachher darüber klagte, mußte er das Sprüchlein hören: Einem Lügner glaubt man nicht, wenn er auch die Wahrheit spricht. 127. Ich mag nicht lügen. (Schlez.) Einem Knaben hatte jemand ein kleines Beil zum Spielen gegeben. Daran hatte er seine große Freude und hieb damit, wie es eben traf, und es traf manchmal hin, wo es nicht gut war. Wie der Kleine mit dem Beile auf der Schulter auch in den Garten kam, dachte er: „Nun will ich ein tüchtiger Holz- hauer sein," und fing an und hieb seines Vaters schönstes Nuß- bäumchen um. Den andern Tag kam der Vater in den Garten, und als er das schöne Bäumchen welk am Boden liegen sah, wurde er betrübt und zornig. „Wer mir das gethan hat," rief er, „der soll mir's schwer büßen!" Aber wer es gethan hatte, das wußte kein Mensch außer einem; der stand gerade hinter der Hecke, hörte, wie der Vater so zürnte, und wurde feuerrot. Es ist schlimm! dachte er; aber wenn ich's verschwiege, so wär's eine Lüge, und lügen mag ich nicht. So trat er denn schnell in den Garten zum Vater und sagte: „Vater! ich habe das Bäumchen umgehauen; es war dumm von mir." — Da sah der Vater den Knaben an, und er machte wohl noch ein ernsthaftes Ge- sicht; — aber er zürnte nicht mehr.

8. Teil 1 - S. 122

1889 - : Velhagen & Klasing
122 Der Knabe rannte schnell nach Haus, da fiel er von der Stiegen. Das Vöglein flog zum Hans hinaus und ließ das Büblein liegen. 193. Rätsel. Es saßen zehn Sperlinge ans dem Dach. Da kam ein Jäger und schoß danach; er traf jedoch davon nur vier. Wie viel blieben sitzen? Das sage mir! 194. Knabe und Pogel. (Hey.) Kn. Krieg' ich dich, Vogel du? V. Hast du mich? greif nur zu. Kn. Ei, das ist ungezogen, bist auf den Baum geflogen. B. Schaff dir doch Flügel an, kömmst du wohl auch heran. Vogel saß oben drauf, Knabe sah lang' hinauf; erst gefiel der Spaß ihm schlecht, dachte dann: Es ist schon recht; bleib du oben, flieg und singe, weil ich hier unten hüpf' und springe. 195. Bestrafte Schadensreude. Ein Adler war mit seinen scharfen Krallen ans einen Hasen hergefallen; der Hase war dem Tode nah. Ein kecker Sperling kam und sah des armen Hasen Unglück an und rief frohlockend: Lieber Mann, wie hast du dich so klug gehabt, daß dich der Adler hier erschnappt? Man nennt dich sonst doch den Geschwinden; war denn kein Ausweg mehr zu finden? Des Sperlings Spott war kaum zu Ende, als ihm von hinten ganz behende ein Habicht naht und ihn ergriff und unsanft mit den Krallen kniff. Erfreu' dich nicht an andrer Leid; wer weiß, dein Unglück ist nicht weit.

9. Teil 1 - S. 124

1889 - : Velhagen & Klasing
124 198, Vom Bäumlein, das spazieren ging. (Rückert.) Das Bäumlein stand im Wald in gutem Aufenthalt; da standen Busch und Strauch und andre Bäumlein auch; die standen dicht und enge, es war ein recht Gedränge; das Bäumlein mußt sich bücken und sich zusammendrücken. Da hat das Bäumlein gedacht und mit sich ausgemacht: Hier mag ich nicht mehr stehn, ich will wo anders gehn und mir ein Örtlein suchen, wo weder Birk' noch Buchen, wo weder Tann' noch Eichen und gar nichts desgleichen; da will ich allein mich Pflanzen und tanzen. Das Bäumlein, das geht nun fort und kommt an einen Ort in ein Wiesenland, wo nie ein Bäumlein stand; da hat sich's hingepflanzt und hat getanzt. Dem Bäumlein hat's vor allen an dem Örtlein gefallen; ein gar schöner Bronnen kam zum Bäumlein geronnen; war's dem Bäumlein 31t heiß, kühlt's Brünnlein seinen Schweiß. Schönes Sonnenlicht war ihm auch zugericht; war's dein Bäumlein zu kalt, wärmt die Sonn' es bald. Auch ein guter Wind war ihm holdgesinnt; der half mit seinem Blasen ihm tanzen ans dem Rasen. Das Bäumlein tanzt und sprang den ganzen Sommer lang, bis es vor lauter Tanz hat verloren den Kranz. Der Kranz mit den Blättlein allen ist ihm vom Kopf gefallen; die Blättlein lagen umher, das Bäumlein hat keines mehr. Die einen lagen im Bronnen, die andern in der Sonnen, die andern Blättlein geschwind flogen umher im Wind. Wie's Herbst nun war und kalt, da fror's das Bäumlein bald; es rief zum Brunnen nieder: „Gieb meine Blättlein mir wieder, damit ich doch ein Kleid habe zur Winterszeit." Das Brünnlein sprach: „Ich kann eben die Blättlein dir nicht geben; ich habe sie alle getrunken, sie sind in mich versunken." Da kehrte von dem Bronnen das Bäumlein sich zur Sonnen: „Gieb mir die Blätter wieder, es friert mich an die Glieder!" Die Sonne sprach: „Nun eben kann ich sie dir nicht geben. Die Blätter sind längst verbrannt in meiner heißen Hand." Da sprach das Bäumlein geschwind zum Wind:

10. Teil 1 - S. 125

1889 - : Velhagen & Klasing
125 „Gieb mir die Blättlein wieder, sonst fall' ich tot darnieder." Der Wind sprach: „Ich eben kann dir die Blättlein nicht geben; ich hab' sie über die Hügel geweht mit meinem Flügel." Da sprach das Bünmlein ganz still: „Nun weiß ich, was ich will. Da haußen ist mir's zu kalt, ich geh in meinen Wald, da will ich unter die Hecken und Bäume mich verstecken." Da macht sich's Bäumlein auf und kommt in vollem Lauf zum Wald zurückgelaufen und will sich stell'n in den Hansen, 's fragt gleich beim ersten Baum: „Hast du keinen Raum?" Der sagt: „Ich habe keinen; " da fragt das Bünmlein noch einen, der hat wieder keinen; es fragt von Baum zu Baum, aber kein einz'ger hat Raum. Sie standen schon im Sommer- eng in ihrer Kammer; jetzt im kalten Winter stehn sie noch enger dahinter. Dem Bäumchen kann nichts frommen, es kann nicht unterkommen. Da geht es traurig wener und friert, denn es hat keine Kleider; da kommt mittlerweile ein Mann mit einem Beile; der reibt die Hände sehr, thut auch, als ob's ihn fror'. Da denkt das Bünmlein wacker: Das ist ein Holzhacker, der kann den besten Trost mir geben für meinen Frost. Das Bäumlein spricht schnell zum Holzhacker: „Gesell, dich friert's so sehr wie mich und mich so sehr wie dich. Vielleicht kannst du mir helfen und ich dir! komm, hau mich um und trag mich in deine Stub'n, schür ein Feuer an und leg mich dran; so wärmst du mich und ich dich." Das deucht den Holzhacker nicht schlecht; er nimmt sein Beil zurecht, haut's Bünmlein in die Wurzel, umfällt's mit Gepurzel. Nun hackt er's klein mib kraus und trägt das Holz nach Haus und legt von Zeit zu Zeit in den Ofen ein Scheit. Das größte Scheit von allen ist uns fürs Haus gefallen; das soll die Magd uns holen, so legen wir's ans die Kohlen; das soll die ganze Wochen uns unsre Suppen kochen. Oder willst du lieber Brei? Das ist mir einerlei.
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